top of page

Die Projekte

Derzeit bin ich kurz davor die Anthologie "Fantastisches Blattwerk" als Herausgeber zu veröffentlichen. Hier haben sich dreizehn Autoren aus dem Fantasy-Geschichten-Forum zusammengetan. Ich bin mit drei Kurzgeschichten als Autor beteiligt. Außerdem arbeite ich derzeit an mehreren Kurzgeschichten im Bereich Fantasy und meinen Hauptprojekt dem Fantasy Roman "Das Eine". Für weitere Geschichten im Science Fiction Bereich bestehen Projektskizzen.

Die Kurzgeschichte "Der letzte Flug des Phönix" ist Teil der Anthologie "The P-Files" des Talawah-Verlags.

Blattwerk E-Book.png
Fantastisches Blattwerk

​

Das „Fantastische Blattwerk“ ist eine Anthologie voller Visionen und Wunder. Dreiundzwanzig Erzählungen von Elfen, Magiern, Vampiren und Zwergen sowie anderen mythischen Gestalten schmücken den Baum der Fantasie. Hier reihen sich dunkle Begebenheiten an heitere Abenteuer. Wer fantasievolle Kurzgeschichten und fremde, unentdeckte Welten liebt, wird dieses Buch nicht aus der Hand legen, bis das letzte Blatt gelesen ist.

​

Autoren: Georg Sensenbach , Asni R. Altenstatter, Astrid Karma, Katharina Westermann, Karen Glauer, Sabine Kraft, Rayne C. Bow, Maximilian J. Gley, Alexander Bringmann, Patrick Hahmann, Eva Heinze, Lisa Limacher, Karen M. Ladira

Herausgeber: Georg Sensenbach

Illustrator: Karen M. Ladira

The P-Files

Anthologie mit vielen schönen Kurzgeschichten zum mythischen Wesen des Phönix, darunter auch mein Beitrag "Der letzte Flug des Phönix".

​

Der letzte Flug des Phönix

Ein manisch-depressiver Wissenschaftler zwischen der Sucht nach Anerkennung und der Hoffnung auf menschliche Nähe.  Der Kampf zwischen Phönix und Drache. Gehst du mit den Geistern, die du gerufen hast? 

​

Zitat: Ich mochte ihr unbekümmertes Lachen, die feinen Grübchen in ihren Wangen und ihre herrlichen langen Haare. Auf ihrem Rücken befand sich eine wundervolle Tätowierung, ein Bildnis des Phönix, wie er aus der Asche neu entstand. Das Elend der Welt erschien mir in Irenes Anwesenheit in einem weniger grellen Licht. Ich wollte mich, gleich dem Phönix, neu aus der Asche meiner bisherigen bedeutungslosen Existenz erschaffen.

Das Eine (Arbeitstitel)

​High Fantasy

​

Ausschnitte

Die Jahreszeiten kommen und gehen. Dem Frühling folgt der Sommer. Der Herbst begrüßt den Winter. Ein ewig währender Zyklus von Geburt, Leben und Tod. Die Dinge ändern sich und bleiben doch immerfort gleich. Alles entsteht unentwegt und geht beizeiten. Nichts ist beständig. Alles fließt. Und dennoch, auch wenn das Wasser des Flusses stetig dem Berg entspringt und sich endlich ins große Meer ergießt, bleibt doch der Fluss.

​

„Sagte donker skaduwee!“ Gennas Stimme donnerte durch die Winternacht, ein greller Blitz blendete die Jungen und ließ die Orloks panisch aufschreien. Als der Lichtblitz verlosch, war der Raum in ein unwirkliches blaues Licht getaucht.
 

Kurze Geschichten aus dem All

Kurze Science Fiction Geschichten

​

- Siri (Arbeitstitel): Zwischen künstlicher Intelligenz und wahrer Liebe.

Ich freue mich. Die Rohversion der Geschichte ist fertig gestellt. Es ist eine schöne runde Geschichte geworden. Jetzt gehe ich die Überarbeitung an. 

​

​

Das vorletzte Einhorn

In Überarbeitung

​

Die Magie ist zurück und die zwei Türme werden fallen. Eine junge Frau auf der Suche nach sich selbst und dem Sinn hinter den Dingen. Wird ihr gefallen, was sie findet? Wird sie ihr Schicksal annehmen und den Kampf gegen den Drachen aufnehmen? 

 

​Ausschnitte

Es ist offensichtlich nicht möglich, zu fliegen. Das Gewicht der Fluggeräte ist einfach zu groß. Zwar mag es noch angehen, bei einer Konstruktion des Otto Lilienthals oder bei den wächsernen Flügeln des Ikarus. Bei einer ausgewachsenen 747, den Bauch gefüllt mit schweren Touristen und in Aluminium verpackten Speisen, ist es jedoch gänzlich unmöglich. Und doch vermögen die Geräte aus Stahl uns, in sagen wir acht Stunden, von Europa nach Amerika zu bringen. Ich vermute dahinter eine geheime Zutat, die von einer holländischen Geheimorganisation im Westindischen entdeckt und seither gehütet wird.

+++

„Ja, das ist Scheiße“, sagte der Gnom plötzlich direkt neben mir und sah betrübt auf die Ratte herab. Er stützte die Hände in den Hüften ab und sah mich missbilligend an. Ich starrte zurück, er ging mir bis zu den Schultern. Seine Haare wirkten, als hätte ein Vogel sein Nest zwischen den langen spitzen Ohren errichtet.

bottom of page